auch „Hoffmann´s Kobel“ genannt _coltamolta_2012_12
die diversen Stränge münden in eine Essenz des Daseins, vergleichbar mit einem Nukleon unserer Existenz.
– „coltamolta´s Nukleon“ – coltamolta_2012
– le point –
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Ausgereifte Methode um der Kreativität und Genialität der Künstler auf den Grund zu kommen
Die Suche nach den kreativen und genialen Sedimenten bei Künstlers und anderen unbegreiflichen Personen.
[auch Einsteins Gehirn wurde nach seinem Tode entfernt und seziert um seine Genialität zu finden.
Skurriler Kult um ein Hirn im Einmachglas Von Grischa Rodust
Albert Einstein ist seit drei Stunden tot, als sich am 18. April 1955 der diensthabende Arzt des Universitätskrankenhauses von Princeton in den USA, Doktor Thomas Harvey, des Verstorbenen annimmt. Behutsam plaziert er eine Kreissäge an Einsteins kahlgeschorenem Kopf und zerteilt langsam die Schädeldecke. Vorsichtig entnimmt er dem Schöpfer der Relativitätstheorie das Gehirn, stückelt es in 240 Teile und verpackt sie in zwei mit Formalin gefüllte Einmachgläser. Einsteins Körper wird eingeäschert.
Schweigend betrachtet der untersetzte Mediziner sein Werk. Die Arbeitsanleitung hatte Harvey den Aufzeichnungen Oskar Vogts entnommen. Der hatte im Auftrag der Sowjet-Regierung 31 Jahre zuvor Lenin das Gehirn entnommen, um dessen Genialität nachzuweisen]
Bildrecht: Historischen Gesellschaft Bingen e. V.
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Bildrecht: alexander may
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Ursprungsbild: schornsteinfeger-bruehl.de
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Ursprungsbild: gshdl.uni-kiel
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Ursprungsbild: uni bonn
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Fotograf: Dr. S. Ritzel
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Ursprungsfoto: Fuchs, Wolfgang
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