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Substrate, der Dicksaft eines Künstlers:

– Humor ist die ernsthafteste Bestandteil der Intelligenz – coltamolta

(Image folgt)

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Essenz

(lat. essentia von esse „Sein“) bezeichnet im Gegensatz zur Existenz (Dasein) das Wesen einer Sache. Der Begriff bedeutet:

  • in der Philosophie seit Cicero Lehn-Übersetzung des griechischen Wortes OUSIA nach der Wesenslehre von Aristoteles das Wesen eines Dings. In der Scholastik war die Unterscheidung von Essentien als dem Wesen der Eigenschaften und Akzidentien als den Eigenschaften eines Dings selbst bedeutsam. Thomas von Aquin verwendete den Begriff teilweise synonym mit Quidditas (Washeit) einer Sache, also der zweiten Substanz einer Sache in den Kategorien des Aristoteles. In der modernen Philosophie bildete sich der Gegensatz von Essentialismus und Existentialismus heraus.
  • in der Alchemie (vergleiche Quintessenz) etwa das Gleiche wie Konzentrat; zum Beispiel ist Essigessenz ein Gemisch aus Essigsäure und Wasser, das gegenüber gewöhnlichem Essig einen niedrigeren Wasseranteil aufweist.
  • in der Küche den konzentrierten Fond aus Fleisch, Fisch, Pilzen u. ä.
  • in der Biologie (Medizin) lebensnotwendige Bedingungen für einen Organismus. So bezeichnet man z. B. mit dem Terminus “essentielle Fettsäuren“ diejenigen Fettsäuren, die ein bestimmter Organismus nicht selbst herstellen kann.
  • in der ursprünglich auf coltamolta zurückgehenden Künstler-Blütentherapie die Kunstessenz, eine Lösung aus Künstler, Eingebung, Wasser und Alkohol, die durch Sonnenlicht, Mondschein oder andere Methoden Energie bzw. Schwingung von K-Blüten (Kreativität und Phantasie) übertragen und zur Entfaltung bringen soll.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             (coltamolta 2012_12_01)

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Konzentrat

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Ein Konzentrat ist ein Stoff – ein Pulver bzw. eine Flüssigkeit – ohne oder mit einem geringen Anteil an zusätzlichen Füllstoffen, im Falle einer Flüssigkeit von Lösungsmitteln. Vor einer Verwendung des Konzentrates wird dann das ursprüngliche Volumen durch erneute Zugabe des Füllstoffes bzw. des Lösungsmittels wiederhergestellt.

Ein Vorteil sind die reduzierten Transportkosten, wenn große Mengen, z. B. bei gepressten Fruchtsäften, aus den Erzeuger- in die Verbraucherländer befördert werden müssen (Dicksaft). Auch sind viele Konzentrate besser lagerfähig und benötigen einen geringeren Verpackungsaufwand.

Um ein Konzentrat zu erzeugen, muss der Füllstoff beziehungsweise das Lösungsmittel aus dem ursprünglichen Gemisch entfernt werden. Bei Feststoffen geschieht dies durch Gefriertrocknung oder Zentrifugieren. In diesen Fällen ist das Konzentrat, ebenso wie das ursprüngliche Gemenge, ein Feststoff. Analog hierzu ist es möglich, Flüssigkeiten durch Einkochen oder Destillation zu konzentrierten Flüssigkeiten zu verarbeiten. Durch Trocknung kann ein ursprünglich flüssiger Stoff in einen festen Stoff überführt werden, z. B. löslicher Kaffee.

Bei Membranfiltrationen wie zum Beispiel Umkehrosmose oder Nanofiltration wird die zurückgehaltene Phase, die die auf konzentrierten Inhaltsstoffe enthält, als Konzentrat oder Retentat bezeichnet.

 

Ousia

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Ousia (griechisch οὐσία ousía, auch als usia transkribiert, „Sein“, „Wesen“, wörtlich „Seiendheit“) ist ein zentraler Begriff der antiken griechischen Ontologie. Es handelt sich um ein mit dem Partizip on („seiend“) etymologisch verwandtes Substantiv. Gängig ist die Übersetzung mit „Substanz“. Sie ist aber problematisch, da sie nur einen Teil des Bedeutungsspektrums von ousia wiedergibt. Generell bezieht sich der Begriff auf das Sein unter dem Gesichtspunkt von dessen Beständigkeit und auf das „Wesen“ oder die „Natur“ von etwas als den konstanten Faktor, der eine fortdauernde oder zeitunabhängige Identität begründet. Den Gegensatz zu ousia bilden wechselhafte Eigenschaften, deren Auftreten oder Wegfall die Identität ihres Trägers nicht berührt.

 

Quidditas

Quidditas, auch quiditas („Washeit“, eingedeutscht Quiddität oder Quidität) ist ein lateinischer Begriff, der aus der Fachsprache der mittelalterlichen Philosophie stammt. Er ist als abstrahierende Substantivierung von dem Interrogativpronomen quid? („was?“) abgeleitet.

Der Begriff entstand wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Übersetzung philosophischer Werke aus dem Arabischen ins Lateinische, die im 12. Jahrhundert einsetzte.

Die Quiddität, „Was-heit“ oder Wesenheit eines Dings

ist das, was auf die Frage Was ist dieses Ding? geantwortet werden kann (quod quid est, „das was etwas ist“). Sie bezeichnet das Wesen (lateinisch essentia, Essenz) oder die Natur eines Dings, insoweit es einer Art (species) oder Gattung angehört und die für diese Art oder Gattung charakteristischen spezifischen Eigenschaften aufweist. Nicht zur Quiddität gehören diejenigen Eigenschaften, die ein einzelnes Individuum oder Einzelding von allem anderen unterscheiden und dessen individuelle Besonderheit bedingen; die jeweilige Besonderheit der Einzeldinge wurde als haecceitas („Diesheit“) bezeichnet.

Der Begriff quidditas spielt besonders im Denken des Philosophen Johannes Duns Scotus eine wichtige Rolle.

Aus quidditas wurde das Eigenschaftswort

quidditativus                

(„die Wesenheit betreffend“) abgeleitet.

Nukleon, Kern & other Friends:

das Künstler Nukleon  (K.-N.) Elementarteilchen des Kerns, also Protonen und Neutronen beziehungsweise Antiprotonen und Antineutronen. sozusagen ein Künstler Quark. Hat ein Atom eines Künstlerelements mehr oder weniger neutronale Begleiter als „normal“, so bezeichnet man dies als ein Isotop, nicht Idiotop.  idiotrope (Lebensraum eines Individuums);

K.-I., ein Isotop: Variante eines Atoms, mit gleicher Personenanzahl aber mit verschiedener Ladung im Kern, keine Verwandschaft mit Schizophrenie, eher mit Kreativität und Einfallsreichtum.